Die Win32 ist die Basis-Schnittstelle (API) für die Windows-Programmierung. Auch wenn heute nur noch .NET hipp erscheint, hat die Programmierung per Win32 einige Vorteile:

• Die Programme sind sehr klein.
• Die Programme sind sehr schnell.
• Die Programme benötigen idR keine weiteren DLLs.
• Die Programme laufen auf allen Windows-Versionen.

Win32 sind dafür etwas umfangreicher, weil sie auf C und nicht auf objektorientierten Klassenbibliotheken basieren. Ein einfaches Hello-World-Programm wird also zum Roman. Das ist aber nicht weiter tragisch, wenn man diesen Roman - einmal geschrieben - einfach zu Anfang jedes Projekts einmal kopiert und anpasst. Darum verwende ich, wenn ich unter Windows programmieren muss, in den meisten Fällen die Win32-API.

• Rahmen für ein einfaches Windowsprogramm
• Ressourcen
• Menüs
  • Das Fenstermenü
  • Kontextmenü
• Dialogboxen
  • Eine einfache Dialogbox
  • Dialogbox mit Parametern
  • Dialogbox mit lokalen Fensterdaten
  • Nicht-modale Dialogboxen
  • Property Sheets
  • Dateiauswahlbox
  • Auswahlbox für Ordner, Drucker und Computer (ab 32-Bit)
• Standard Dialogelemente
  • Buttons
  • Eingabefelder
  • Listboxen
  • Comboboxen
• Neuerungen ab Windows 95
  • Baumdiagramm (ab 32-Bit)
  • ListView (ab 32-Bit)
  • Toolbar (ab 32-Bit)
  • Statusbar (ab 32-Bit)
  • Up-Down-Control (ab 32-Bit)
• Grafik unter Windows - das GDI
• Schriften
• Splitbar, verschiebbarer Trennbalken
• Markierungsrechteck unter Windows aufspannen
• Umgang mit Bitmaps
• Drucken unter Windows